Neues aus der Apple- und Tech-Szene

Andreas Kleutgens Andreas Kleutgens

BSI warnt vor Einsatz von KASPERSKY Software

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt nach §7 BSI-Gesetz vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Das BSI empfiehlt, Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen.

Antivirensoftware, einschließlich der damit verbundenen echtzeitfähigen Clouddienste, verfügt über weitreichende Systemberechtigungen und muss systembedingt (zumindest für Aktualisierungen) eine dauerhafte, verschlüsselte und nicht prüfbare Verbindung zu Servern des Herstellers unterhalten. Daher ist Vertrauen in die Zuverlässigkeit und den Eigenschutz eines Herstellers sowie seiner authentischen Handlungsfähigkeit entscheidend für den sicheren Einsatz solcher Systeme. Wenn Zweifel an der Zuverlässigkeit des Herstellers bestehen, birgt Virenschutzsoftware ein besonderes Risiko für eine zu schützende IT-Infrastruktur.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt nach §7 BSI-Gesetz vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Das BSI empfiehlt, Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen.

Antivirensoftware, einschließlich der damit verbundenen echtzeitfähigen Clouddienste, verfügt über weitreichende Systemberechtigungen und muss systembedingt (zumindest für Aktualisierungen) eine dauerhafte, verschlüsselte und nicht prüfbare Verbindung zu Servern des Herstellers unterhalten. Daher ist Vertrauen in die Zuverlässigkeit und den Eigenschutz eines Herstellers sowie seiner authentischen Handlungsfähigkeit entscheidend für den sicheren Einsatz solcher Systeme. Wenn Zweifel an der Zuverlässigkeit des Herstellers bestehen, birgt Virenschutzsoftware ein besonderes Risiko für eine zu schützende IT-Infrastruktur.

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Tim Cook präsentiert das Apple Spring 2022 Event

iPhone SE 2020, iPad Air 2020, M1 ultra, Mac studio und das Studio Display waren die Highlights dieser Veranstaltung.

Apple CEO startete die Veranstaltung mit einem Überblick über aktuelle Apple TV+ Produktionen. In den USA wird Friday Night Baseball ins Programm aufgenommen. Anschliessend erläuterte er kurz den aktuellen Stand zum Thema iPhone. So kommen neue Farben zu den aktuellen iPhone 13 Modellen hinzu. Der A15 Bionic Chip wird im neu vorgestellten iPhone SE 2022 enthalten sein, welches in drei Farben verfügbar sein wird. Außerdem verfügt es über 5G Funktechnik.

iPad Air erhält einen Leistungsschub von ca. 60% durch den nun ebenfalls hier verbauten M1 Prozessor. Außerdem ist es mit einer 12 MP Ultraweitwinkelkamera und CenterStage ausgestattet, unterstützt Apple Pencil 2 und funkt ebenfalls wie das neue iPhone SE mit 5G. Es stehen fünf Farben zur Wahl.

In der Mac-Sparte gibt es ebenfalls Zuwachs und eine Überraschung. Was könnte es schnelleres geben als einen M1 Max Prozessor? Die Antwort: “M1 ultra”

Das erste Mac-Modell mit diesem Prozessor wurde natürlich auch gezeigt: Mac Studio, der in der Ultra-Variante bis zu 80% leistungsfähiger ist, als der leistungsfähigste Mac Pro und kann bis zu vier Apple Studio Displays (ebenfalls neu) plus ein 4K-Display versorgen.

Das Studio Display bietet 5K Retina Auflösung, eine integrierte Web-Cam, ein Array an Mikrofonen und Lautsprecher mit Spatial Audio. Es wird mit zwei unterschiedlichen Standfüßen und einer VESA-Halterung zur Wahl angeboten.

Die deutschen Preise standen zum Ende der Präsentation noch nicht fest.

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