Neues aus der Apple- und Tech-Szene
Neue iMacs mit M4 Prozessor
Neue iMacs mit M4 Prozessoren bei Ihrem Apple Spezialisten im Rheinland ab 8. November bestellbar
Apple hat gestern den neuen iMac mit dem leistungsstarken M4 Chip und Apple Intelligence in einem atemberaubenden, ultradünnen Design vorgestellt. Mit M4 ist der iMac im Vergleich zum iMac mit M1 bis zu 1,7 Mal schneller bei der täglichen Produktivität und bis zu 2,1 Mal schneller bei anspruchsvollen Arbeitsabläufen wie Fotobearbeitung und Spielen. Mit der Neural Engine im M4 ist der iMac das weltweit beste All-in-One-System für künstliche Intelligenz und wurde für Apple Intelligence entwickelt, das persönliche Intelligenzsystem, das die Art und Weise, wie Nutzer arbeiten, kommunizieren und sich ausdrücken, verändert und gleichzeitig ihre Privatsphäre schützt. Der neue iMac ist in einer Reihe wunderschöner neuer Farben erhältlich, und das 24-Zoll 4,5K Retina Display bietet eine neue Nano-Textur-Glas-Option. Der iMac verfügt über eine neue 12MP Center Stage Kamera mit Desk View, bis zu vier Thunderbolt 4A und farblich abgestimmtes Zubehör, das USB-C beinhaltet. Der neue iMac ist ab 1.498 Euro incl. (MwSt.) erhältlich und kann ab Freitag, den 8. November, vorbestellt werden - jetzt auch mit 16 GB Speicher.
Neues von Apple im September 2023
Apple hat heute das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus vorgestellt. Beide Modelle bieten eine verbesserte Leistung, eine Reihe neuer Farben und einen USB-C-Anschluss, der den Lightning-Anschluss ersetzt.
Wie im letzten Jahr haben das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus ein 6,1 und 6,7 Zoll großes Display. Allerdings gibt Apple an, dass die maximale Helligkeit nun bis zu 2000 NITS erreichen kann. Um das Engagement für Nachhaltigkeit fortzusetzen, wird Apple seine beliebten iPhone-Hüllen und Apple Watch-Armbänder aus Leder auslaufen lassen. Stattdessen führt der Tech-Gigant ein neues Material namens FineWoven ein und signalisiert damit einen deutlichen Wandel hin zu umweltfreundlicheren und zukunftsweisenden Optionen.
Die Pro-Version kommt nun im Titanium-Gehäuse (Grade 5) und ist damit so leicht und so robust wie kein iPhone zuvor. Der Display-Rand schrumpft bei diesem Modell auf mm. Alle neuen iPhones kommen nun mit einem USB-C-Anschluss. Neben der deutlich gesteigerten Leistung verfügt das Pro-Modell nun über eine 120 mm Kameralinse und 5-fachem optischem Zoom
Apple hat außerdem die zweite Generation der Apple Watch Ultra vorgestellt, die eine neue Geste, einen helleren Bildschirm und vieles mehr mitbringt. Das Gehäuse hat sich im Vergleich zum Vormodell nicht geändert. Im Kern ist die Apple Watch Ultra ein Wearable, das für raue Umgebungen und Aktivitäten entwickelt wurde. Sie verfügt über ein großes Display und ein flaches Saphirglas auf der Vorderseite, das von einem Titangehäuse umschlossen wird. Das Retina LTPO OLED-Display, das immer eingeschaltet ist, verfügt jetzt über eine maximale Helligkeit von 3.000 Nits. Diese Helligkeit kündigt auch ein neues Zifferblatt an, Modular Ultra, das den äußeren Rand nutzt, um noch mehr Daten auf einen Blick zu zeigen.
Der S9-Chip, welcher über 5,6 Milliarden Transistoren verfügt, hat jetzt eine 4-Kern-Neural-Engine, die das Diktieren um 29 % genauer macht als die Apple Watch Series 9 und die geräteinterne Verarbeitung von Siri für allgemeine Befehle ermöglicht.
Apple-Kunden, die ihr iPhone verlegt haben, können die Apple Watch Ultra 2 mit dem Ultra Wideband Chip -verwenden, um ihr iPhone mit Precision Finding zu finden. Sobald sich ein Nutzer in der Nähe des iPhone-Standorts befindet, liefert die Apple Watch Informationen wie die Entfernung zum iPhone mit Hilfe von visuellen, haptischen und akustischen Hinweisen.
Wie die heute ebenfalls vorgestellte Apple Watch Series 9 verfügt auch die Apple Watch Ultra 2 über eine neue Doppeltipp-Geste, die den S9-Chip nutzt, um eine physische Geste der Finger des Nutzers zu erkennen. Durch gemeinsames Tippen von Daumen und Zeigefinger können z.B. Telefonanrufe angenommen und beendet, Alarme in den Schlummer versetzt oder Timer gesetzt werden.
Apple Inc. stellt überraschend neue Mac Modelle mit M2 Prozessor vor
Cupertino, CA - Apple Inc. gab am Dienstag die Markteinführung neuer Mac-Computermodelle bekannt, die mit den revolutionären M2-Prozessoren ausgestattet sind. Der von dem kalifornischen Unternehmen entworfene und entwickelte M2 Chip ist ein maßgeschneiderter Hochleistungsprozessor, der branchenführende Leistung, Energieeffizienz und Sicherheit bietet. Die neuen Mac Modelle, darunter ein 14" und 16" MacBook Pro sowie ein Mac mini, bieten dank des M2 Prozessors eine schnellere Leistung, eine längere Batterielaufzeit und verbesserte Sicherheitsfunktionen.
Der M2 Pro-Chip bietet eine CPU mit bis zu 12 Kernen und einen Grafikprozessor mit bis zu 19 Kernen. Der M2 Max-Chip bietet die gleiche leistungsstarke CPU-Leistung wie der M2 Pro und einen Grafikprozessor mit bis zu 38 Kernen.
Die Batterielaufzeit des 14-Zoll MacBook Pro beträgt bis zu 18 Stunden, die des 16-Zoll MacBook Pro bis zu 22 Stunden. Beide Modelle unterstützen außerdem das Schnellladen der Batterie von 0 Prozent auf 50 Prozent in 30 Minuten.
Anschlussmöglichkeiten wie Thunderbolt-, HDMI-, SDXC- und MagSafe 3-Anschlüsse in Kombination mit den neuesten Apple Chips der M-Serie machen die neuen MacBook Pro Modelle zu den leistungsstärksten aller Zeiten.
"Wir sind begeistert, diese neuen Mac-Modelle mit dem M2-Chip vorzustellen", sagt Tim Cook, CEO von Apple. "Dies ist ein bedeutender Schritt nach vorne für den Mac und wir können es kaum erwarten, dass unsere Kunden die Leistung und Power dieser neuen Geräte erleben."
Apple Inc. Introduces New Models of Mac Computers with M2 Processors
Cupertino, CA - Apple Inc. announced the release of new models of Mac computers on Tuesday, featuring the revolutionary M2 processors. The M2 chip, designed and developed by Apple, is a custom-built high-performance processor that delivers industry-leading performance, power efficiency, and security.
The new Mac models, including a 14“ and 16“ MacBook Pro, and also a Mac mini, offer faster performance, longer battery life, and improved security features, thanks to the M2 processor."
The M2 Pro chip offers up to a 12-core CPU and up to a 19-core GPU, and the M2 Max chip offers the same powerful CPU performance as M2 Pro and up to a 38-core GPU.
Customers get up to 18 hours of battery life on the 14-inch MacBook Pro and up to 22 hours on the 16-inch—and both models also support fast-charging from 0 percent to 50 percent battery in 30 minutes.
Connectivity options like the Thunderbolt, HDMI, SDXC, and MagSafe 3 ports, combined with the latest Apple M-series chips make the new MacBook Pro models the most powerful ever.
We are thrilled to introduce these new Mac models with the M2 chip," said Tim Cook, CEO of Apple. "This is a significant step forward for the Mac and we can't wait for our customers to experience the performance and power of these new machines."
Volkswagen CEO Herbert Diess glaubt nicht an ein Auto von Apple
Volkswagen-Chef Herbert Diess bezweifelte heute in einem Interview mit REUTERS, dass Apple ein eigenes Auto auf den Markt bringen würde. Seit langem wird bereits gemunkelt, dass der kalifornische Computerhersteller unter dem Codenamen „Project Titan“ an einem autonomen Fahrzeug arbeite. Es gab durchgesickerte Spezifikationen, angebliche Herstellungspartner und vorgeschlagene Veröffentlichungstermine. Trotz der Dynamik, die sich für ein Apple Car zu entwickeln scheint, ist Diess laut Reuters nicht davon überzeugt.
Volkswagen-Chef Herbert Diess bezweifelte heute in einem Interview mit REUTERS, dass Apple ein eigenes Auto auf den Markt bringen würde. Seit langem wird bereits gemunkelt, dass der kalifornische Computerhersteller unter dem Codenamen „Project Titan“ an einem autonomen Fahrzeug arbeite. Es gab durchgesickerte Spezifikationen, angebliche Herstellungspartner und angepeilte Veröffentlichungstermine. Trotz der Dynamik, die sich für ein Apple Car zu entwickeln scheint, ist Diess laut Reuters nicht davon überzeugt.
„Ich bin mir nicht sicher, ob Apple am Ende tatsächlich Autos auf den Markt bringen wird. Das wäre ein großer Aufwand“, sagte Diess auf der Technologiekonferenz hub.berlin. Diess stellte jedoch klar, dass er glaube, dass Apple mit seiner Software Teil des Marktes für Autocockpits sein wolle. Auf der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC kündigte Apple eine neue Version von CarPlay an, die in der Lage sein soll, sämtliche Displays eines Fahrzeugs zu übernehmen und Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit, Drehzahl, etc. im eigenen Design auf die Fahrzeugbildschirme zu zaubern.
Apple selbst äußerte sich bisher nicht zu den Spekulationen zum “Project Titan”. Herbert Diess könnte mit seiner Einschätzung aber falsch liegen. Die neuesten Berichte deuten darauf hin, dass sich Apple unter Projektleiter Kevin Lynch auf ein vollständig selbstfahrendes Modell für die Markteinführung im Jahr 2025 konzentriert. Das Unternehmen würde zwischen einem konservativen Ansatz mit nur begrenztem Selbstfahren und einem vollständig autonomen Ansatz schwanken. Letzterer Ansatz scheint sich nun durchzusetzen.
Die Zeit wird zeigen, ob Diess mit seiner Einschätzung richtig liegt oder ob Apple eine weitere Branche revolutionieren wird. In einem Markt, wo neue Player wie Tesla oder Rivian aus dem Boden schiessen, wäre ein Unternehmen wie Apple mit sagenhaften Cash-Reserven durchaus ernst zu nehmen.
Fotos: © REUTERS, Apple