Neues aus der Apple- und Tech-Szene
Phishing-Mail mit persönlicher Anrede im Namen der Bank ING
Aktuell steht die Kundschaft der Bank ING im Phishing-Fokus. In einer Mail werden vermeintliche Kunden darüber informiert, dass deren Kontozugriff bereits eingeschränkt wurde. Dementsprechend wären Bargeldabhebungen, Zahlungen in Geschäften und im Internet, sowie Überweisungen momentan nicht möglich. Angeblich erfolgte diese Einschränkung aus Gründen der Sicherheit. Um die volle Funktionalität des Kontos wiederherzustellen wäre eine Aktualisierung der Kundeninformationen notwendig. Falls Sie eine solche Mail erhalten haben, sollten Sie der Aufforderung auf gar keinen fall folgen, da es sich hier um einen Betrugsversuch handelt! Sie sollten grundsätzlich niemals Links in Mails anklicken, die Sie nicht selbst angefordert haben. Melden Sie sich immer ganz normal direkt auf dem entsprechenden Portal an und achten Sie dort auf Mitteilungen, ob Handlungsbedarf bei Ihrem Konto besteht.
Quelle: VERBRAUCHERZENTRALE.DE
Tesla und das Thema Privatsphäre
Das Konzept von „Privacy by Design“ ist nicht neu - der Begriff wurde bereits Mitte der Neunziger geprägt, aber erst seit der Verankerung des eingebauten Datenschutzes in der Datenschutz-Grundverordnung ist er wirklich in den Vordergrund gerückt.
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters konnten Tesla-Mitarbeiter auf Videos aus den Autos der Tesla-Besitzer zugreifen und tauschten diese im Büro untereinander aus. Dabei handelte es sich um Aufnahmen von Unfällen, von Menschen in peinlichen Situationen und sogar (angeblich) vom Inneren der Garage von Elon Musk. Ein ehemaliger Angestellter sagte: "Ich glaube nicht, dass die Leute wissen, dass ihre Privatsphäre nicht respektiert wird ... Wir konnten sie beim Waschen und bei wirklich intimen Dingen sehen. Wir könnten ihre Kinder sehen."
Technisch gesehen dürfen Tesla-Mitarbeiter nur zu den in der Datenschutzrichtlinie beschriebenen Analyse- und Entwicklungszwecken auf die Videodaten zugreifen, aber das Problem ist, was sie technisch können und nicht, was sie dürfen.
Wenn ein Tesla-Mitarbeiter Lust hat, kann ihn nicht viel davon abhalten, Aufnahmen aus den Autos von Einzelpersonen weiterzugeben. Tesla sammelt bauartbedingt eine beträchtliche Menge an Daten - ein Beispiel dafür ist Teslas Überwachungsmodus (Sentry Mode), bei dem externe Kameras eingeschaltet bleiben, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen, und der als "Verletzung der Privatsphäre auf Rädern" bezeichnet wurde.
Letztendlich können keine noch so guten Richtlinien und Verfahren persönliche Daten wirklich schützen. Die einzige sichere Möglichkeit, personenbezogene Daten zu schützen, besteht darin, sie gar nicht erst zu sammeln - was durch die Einhaltung der Grundsätze des "Privacy-by-Design" und der Datenminimierung erreicht werden kann.
Bild: Vlad Tchompalov
DDoS-Attacken auf diverse Web-Sites von Einrichtungen der Bundesländer
Ein aktueller Artikel auf HEISE.DE befasst sich mit den jüngsten DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service), die auf offizielle Regierungswebsites abzielen. Die Angriffe wurden auf verschiedenen offiziellen Websites von Ländern durchgeführt und führten zu vorübergehenden Unterbrechungen und Ausfallzeiten. Es wird hervorgehoben, dass DDoS-Angriffe immer raffinierter und verbreiteter werden und damit eine erhebliche Bedrohung für staatliche Stellen und deren Online-Präsenz darstellen. Es wird die Notwendigkeit robuster Cybersicherheitsmaßnahmen und proaktiver Verteidigungsstrategien unterstrichen, die zum Schutz vor solchen Angriffen und zur Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit und Integrität von Internet-Angeboten dienen. Ferner wird erwähnt, dass das Motiv für diese Angriffe nach wie vor unklar ist und die Ermittlungen zur Identifizierung der Täter noch andauern. Der Artikel schließt mit dem Hinweis, wie wichtig es ist, dass Regierungen und Organisationen für die Cybersicherheit sensibilisiert und vorbereitet sind, um die wachsende Bedrohung durch DDoS-Angriffe wirksam zu entschärfen.
HEISE.DE berichtet von DDoS-Angriffen auf offizielle Landes-Websites
Der Artikel befasst sich mit den jüngsten DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service), die auf offizielle Regierungswebsites abzielen. Die Angriffe wurden auf verschiedenen offiziellen Websites von Ländern durchgeführt und führten zu vorübergehenden Unterbrechungen und Ausfallzeiten. Es wird hervorgehoben, dass DDoS-Angriffe immer raffinierter und verbreiteter werden und damit eine erhebliche Bedrohung für staatliche Stellen und deren Online-Präsenz darstellen. Es wird die Notwendigkeit robuster Cybersicherheitsmaßnahmen und proaktiver Verteidigungsstrategien unterstrichen, die zum Schutz vor solchen Angriffen und zur Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit und Integrität von Internet-Angeboten dienen. Ferner wird erwähnt, dass das Motiv für diese Angriffe nach wie vor unklar ist und die Ermittlungen zur Identifizierung der Täter noch andauern. Der Artikel schließt mit dem Hinweis, wie wichtig es ist, dass Regierungen und Organisationen für die Cybersicherheit sensibilisiert und vorbereitet sind, um die wachsende Bedrohung durch DDoS-Angriffe wirksam zu entschärfen.
Backup am anderen Ort (Offsite) - Sturm, Flut, Erdbeben oder des Einbruchdiebstahls wegen
YouTuber AustrianGamersTech gibt einen Einblick in seine Backup-Strategie. Er erklärt, wie er das Offsite Backup mit seinem Synology NAS umsetzt und wie er im Ernstfall auch die Wiederherstellung seiner Daten durchsetzen kann.
YouTuber AustrianGamersTech gibt einen Einblick in seine Backup-Strategie. Er erklärt, wie er das Offsite Backup mit seinem Synology NAS umsetzt und wie er im Ernstfall auch die Wiederherstellung seiner Daten durchsetzen kann.
Wenn Sie das Konzept überzeugt, bieten wir Ihnen gerne die notwendige Hardware und die entsprechende Einrichtung an.