Neues aus der Apple- und Tech-Szene

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Videokonferenzen schnell, einfach und Open-Source mit Jitsi Meet

Die OpenSource Videokonferenz-Lösung Jitsi Meet ist derzeit in aller Munde. T3N beschreibt, wie man einen Server findet und darüber schnell und einfach Konferenzen in Gang bringt und steuert.

Das Tool ist kostenlos und enthält alle wichtigen Eigenschaften. Dazu braucht man nicht einmal einen Account oder Login. Daher werden auch keinerlei Daten von Benutzern gespeichert. Dadurch eignet sich die Plattform auch für Schulen, Universitäten und Unternehmen. Voraussetzung ist, wie bei anderen Videokonferenzsystemen auch, ein zugehöriger Server, über den die Verbindungen laufen.

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Apple stellt iPhone SE [2020] vor

Vier Jahre nach der Vorstellung des iPhone SE, hat Apple es nach unzähligen Gerüchten vollbracht: Das iPhone SE 2020 wurde heute offiziell vorgestellt. Mit 4,7 Zoll ist es aber nicht ganz so klein wie sein Namensvorgänger. Es orientiert sich äußerlich am iPhone 8. Was die Leistungsdaten angeht, nimmt Apple den Mund ziemlich voll und vergleicht es mit dem iPhone 11 Pro.

Foto © 2020 Apple Inc.

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Covid 19: Apple und Google arbeiten gemeinsam an Bluetooth-Tracking-Lösung

Quelle: T3N, 11.04.2020

Apple und Google wollen als Anbieter der beiden führenden Smartphone-Plattformen weltweit die Entwicklung von Apps zur Nachverfolgung von Corona-Infektionen erleichtern. Sie setzen dabei auf das Erkennen von Abständen mit Bluetooth-Funktechnik und Verschlüsselung. „Der Schutz der Privatsphäre und die Sicherheit der Benutzer werden im Mittelpunkt dieser Entwicklung stehen“, erklärten die beiden Konzerne am Freitag. Das iOS-Betriebssystem von Apples iPhones und das Google-System Android sollen entsprechende Schnittstellen bekommen.

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Privatsphäre darf der Corona-Pandemie nicht zum Opfer fallen

Viele verlassen sich jetzt auf digitale Tools wie Zoom, Google Hangouts per Facebook Messenger, um remote zu arbeiten und in Verbindung zu bleiben. Sie sollten nicht ihre Privatsphäre opfern müssen, um diese zu nutzen.

Viele verlassen sich jetzt auf digitale Tools wie Zoom, Google Hangouts und Facebook Messenger, um remote zu arbeiten und in Verbindung zu bleiben. Sie sollten nicht ihre Privatsphäre opfern müssen, um diese zu nutzen.

Ein Kommentar in der New York Times vom 7. April 2020

Bild: Nathan Dumlao, Unsplash

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