Neues aus der Apple- und Tech-Szene

Apple, macOS Andreas Kleutgens Apple, macOS Andreas Kleutgens

Neues Release von Catalina erschienen: macOS 10.15.6

Apple hat heute ein weiteres zusätzliches Update für macOS 10.15.6 mit Leistungsverbesserungen und Fehlerkorrekturen veröffentlicht. Dieses Update behebt insbesondere WLAN- und iCloud-Probleme, die einige Benutzer festgestellt haben.

Apple hat am Donnerstag (10.09.2020) das neue ergänzende Update für macOS 10.15.6 veröffentlicht, nachdem das letzte im August erschienen war.

Das neue Update enthält Korrekturen für ein iCloud Drive-Problem, das die ordnungsgemäße Synchronisierung von Dateien verhinderte, sowie die Behebung eines Fehlers, durch den Macs nicht automatisch eine Verbindung zu WiFi-Netzwerken herstellen konnten. Die Aktualisierung hat die Build-Nummer 19G2531. Verwirrung entstand, da unklar ist, ob Apple das Update versehentlich als öffentliche Version gekennzeichnet hat oder ob es nur langsam für Nicht-Beta-Benutzer eingeführt wird. Dieses neueste Update für macOS 10.15.6 kommt einen Monat, nachdem das vorherige ergänzende Update Korrekturen für Virtualisierungsprobleme sowie ein Problem mit dem 2020 iMac gebracht hat.

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iOS, Apple Andreas Kleutgens iOS, Apple Andreas Kleutgens

iOS 13.5 schliesst Sicherheitslücke in Apple Mail

Apple hat die vor kurzem festgestellte Probleme mit dem auf seinen auf iPhones und iPads vorinstallierten E-Mail-Client offenbar abgesichert: Die in älteren Versionen bestehenden Schwachstellen seien nach Installation von iOS 13.5 oder 12.4.7 geschlossen, teilte die Sicherheitsfirma ZecOps inzwischen mit, die die Lücken ursprünglich an Apple gemeldet hatte. Man habe mehrere gezielte Angriffe auf Firmen sowie Einzelpersonen bemerkt, erklärte die Firma Ende April und habe sich deshalb schon vor der allgemeinen Freigabe des Apple-Patches zu einer öffentlichen Warnung entschieden. Apple selbst äußerte sich bisher kaum zu dem Fehler und sah bei bei der Schwachstelle kein unmittelbares Risiko für die Benutzer.

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Apple Andreas Kleutgens Apple Andreas Kleutgens

WWDC 2020 - Apples jährliche Entwicklerkonferenz findet in diesem Jahr virtuell statt

Wegen der Corona-Pandemie veranstaltet Apple die diesjährige Entwicklerkonferenz virtuell.

Am 5. Mai kündigte das Unternehmen in einer Presseerklärung an, die diesjährige Entwicklerkonferenz virtuell und für alle Entwickler kostenlos in der Apple Developer App und auf der Apple Developer Website durchzuführen.

Ausserdem wurde die Swift Student Challenge angekündigt, eine Möglichkeit für studentische Entwickler, ihre eigenen Swift Playgrounds zu erstellen.

"Die WWDC20 wird unsere bisher größte Veranstaltung sein, die unsere globale – mittlerweile aus mehr als 23 Millionen bestehende – Entwicklergemeinde auf einzigartige Art und Weise für eine Woche im Juni zusammenbringt, um sich über die Zukunft der Apple-Plattformen zu informieren", sagt Phil Schiller, Senior Vice President of Worldwide Marketing von Apple. "Wir können es kaum erwarten, uns im Juni online mit der weltweiten Entwicklergemeinschaft zu treffen und mit ihr all die neuen Tools zu teilen, an denen wir gearbeitet haben, um sie bei der Entwicklung von noch mehr unglaublichen Apps und Services zu unterstützen. Wir freuen uns weitere Einzelheiten über die WWDC20 bekanntzugeben, je näher der Starttermin dieses aufregenden Events rückt". Vermutlich wird Apple während der Veranstaltung iOS 14 vorstellen.

Apple nutzt traditionell die Entwicklerkonferenz, um unter anderem neue Versionen von iOS, iPadOS, macOS, tvOS und weitere neue Bausteine seines Ökosystems anzukündigen. Bisher pilgerten Tausende Entwickler zum Veranstaltungsort, der in den letzen Jahren in San Jose verortet war, um sich über neue Entwicklungen zu informieren und mit Kollegen aus der ganzen Welt auszutauschen.

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Apple, Google Andreas Kleutgens Apple, Google Andreas Kleutgens

Covid 19: Apple und Google arbeiten gemeinsam an Bluetooth-Tracking-Lösung

Quelle: T3N, 11.04.2020

Apple und Google wollen als Anbieter der beiden führenden Smartphone-Plattformen weltweit die Entwicklung von Apps zur Nachverfolgung von Corona-Infektionen erleichtern. Sie setzen dabei auf das Erkennen von Abständen mit Bluetooth-Funktechnik und Verschlüsselung. „Der Schutz der Privatsphäre und die Sicherheit der Benutzer werden im Mittelpunkt dieser Entwicklung stehen“, erklärten die beiden Konzerne am Freitag. Das iOS-Betriebssystem von Apples iPhones und das Google-System Android sollen entsprechende Schnittstellen bekommen.

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